Die Bioresonanztherapie gehört zu den  energetischen, regulativen Therapieverfahren und wird bereits seit 30 Jahren in der Humanmedizin eingesetzt.

Die Grundlagenforschung zu diesem Thema wurde in den 1970er und 80er-Jahren durchgeführt. Damals konnte man nachweisen, dass jeder Organismus ein elektromagnetisches Feld mit charakteristischen Frequenzmustern einer bestimmten Intensität besitzt und erzeugt. Das elektromagnetische Feld des Körpers wirkt auf seine physiologischen Abläufe – und umgekehrt.

Man forscht bereits seit Jahren daran, wie die körpereigenen Regulationssysteme von dieser elektromagnetischen Ebene gesteuert werden. Die wesentlichen Grundlagen der Bioresonanzmethode werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt.

Gleichwohl muss ich darauf hinweisen, dass die klassische Schulmedizin die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt hat.

Die Craniosacrale Therapie ist eine körperorientierte, manuelle Behandlungsform, die sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den USA aus der Osteopathie entwickelt hat. Sie basiert auf der Arbeit mit dem craniosacralen Rhythmus, der sich im feinen Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarks-flüssigkeit zeigt.

Diese Flüssigkeit nährt, bewegt und schützt unser Nerven-system – vom Schädel (Cranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum). Da der Craniosacrale Rhythmus sich über das Bindegewebe im ganzen Körper ausbreitet, ist er überall tastbar.

Koreanische Handakupunktur

Schmerzakupunktur nach Prof. Boel

Akupunktur bei Kiefergelenks-problemen

Nosodentherapie

Schröpfen

Neuroenergetische Kinesiologie nach Hugo Tobar bezweckt, den Körper und die Psyche wieder ins Gleichgewicht zu bringen. 

Mittels Muskeltest wird analysiert, welche Gehirnregionen durch Stress blockiert sind. Die betroffenen Regionen werden innerhalb der Sitzungen entstresst und wieder ins Gleichgewicht gebracht.